Die Bömmels auf der Teddybärwelt
Wiesbaden 11./12. März. „14.00 Uhr am Haupteingang“ war das schon im Vorfeld fast geflügelte Wort, wenn es darum ging, das Forumstreffen des BiaBären-Forums zu organisieren. Jedoch wartete schon die erste Übärraschung um 11.00 Uhr am Eingang auf Susanne H., die extra für dieses Wochenende aus der Bärenhauptstadt Bärlin angereist war. Jule H. aus W. hatte heimlich ein Zimmer in Wiesbaden gebucht und war als Überraschungsgast erschienen.
Eigentlich hätten wir gar keinen Treffpunkt zu vereinbaren brauchen, denn alle Forumsmitglieder hatten sich schon viel früher mehr oder weniger zufällig getroffen, zusammengerottet und das Cafe gestürmt, um die Füße vorübergehend zu entlasten und die erbeuteten Bären und Fellchen zu präsentieren.
Aber um 14.00 Uhr waren dann doch alle pünktlich da. Es war nicht ganz einfach, alle Bömmels mit ihren Mamas zu einem Gruppenfoto für die Daheimgebliebenen zu bewegen. Doch irgendwie gelang es dann doch, dank intensiver Überzeugungsarbeit von einzelnen mutigen Bömmel-Bären.
Sogar ein Gruppenfoto der Bömmels konnte gemacht werden.
Ferdinand Bömmel konnte einen Messebesucher interviewen. In einem ruhigen Moment konnte unser Reporter F. B. ein kurzes Gespräch mit Scott B. aus A. führen:
BAZ: Scott, du hast hier alle Mitglieder des Forums und die Bömmels zusammengetrommelt. Das war bei der Größe der Ausstellungsfläche und den vielen Menschen eine stolze Leistung. Du hast sicher schon einiges hier gesehen. Was sagst du zu dieser Ausstellung?
Scott: „Wow“
BAZ: Bei über 300 Ausstellern ist die Vielfalt an Bären bestimmt unermeßlich. Wie beeindrucken dich die vielen Künstlerbären?
Scott: „Wow“
BAZ: Die Besucher hier, insbesondere die Forumsmitglieder, scheinen besonders tierlieb zu sein. Was sagst du zu den vielen Zuwendungen/Streicheleinheiten, die du von allen bekommst?
Scott: „Wow“
BAZ: Noch eine letzte Frage: Was würdest du sagen, wenn dein Frauchen Evi nächstes Jahr wieder hierher kommt?
Scott: „Wow“
M. aus B. hatte, da sie selbst nicht kommen konnte einen Bären zum TED Worldwide Teddybären-Wettbewerb geschickt. Dieser Bär belegte in seiner Kategorie den zweiten Platz. Die Redaktion gratuliert der erfolgreiche Künstlerin!
Nach Schließung der heiligen Bärenhallen trafen sich um 18.00 Uhr dann die, die nicht sofort nach Hause mußten, zum gemütlichen Teil des Tages. Alle waren einigermaßen müde durch die vielen schönen Dinge, die es tagsüber zu sehen und kaufen gab und trafen sich voller neuer Eindrücke im Restaurant „Hessenhaus“ zum bärigen hessischen Abendschmaus. Es wurde lecker gegessen, viel erzählt und gelacht. Es wurden Bären noch mal genau unter die Lupe genommen und gefachsimpelt. Die Stunden vergingen wie im Flug. Das Wetter machte dann ein paar Leuten einen Strich durch die Rechnung. Denn wegen des bergigen Heimwegs mußten sie, vom massiven Schneefall getrieben, die Runde frühzeitig verlassen. Wie der Redaktion zu Ohren kam, wurde noch eine Weile munter weiter getagt.
Auch ein Bömmel hatte sein Vergnügen, wie man hier sieht. Diese Aufnahme konnte heimlich gemacht werden.
Alle Bömmels konnten müde aber glücklich nach diesem aufregenden Tag ihre Mamas wieder nach Hause bzw. ins Hotel zurück bringen. Keiner ging verloren. Niemand wurde verletzt.
Für die Teddybär Total in Münster Ende April ist bereits ein Treffen der Bömmels verabredet. Hierüber wird die BAZ selbstverständlich wie immer frei, unabhängig und nah am Bären berichten.
A. aus N.
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